Must Read: Lernen Sie den Chanel Catwalk Crasher kennen, die Modeindustrie von NYC expandiert

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Marie Benoliel erklimmt den Laufsteg, um während des Finales der Chanel Spring 2020 Show mit den Models zu gehen. Foto: Victor Boyko/Getty Images

Dies sind die Geschichten, die am Donnerstag Schlagzeilen in der Mode machen.

Lerne den Chanel Laufsteg-Crasher kennen
Folge ihr Überraschungs-Cameo in der Chanel-Show am Dienstag öffnete YouTuber Marie S'Infiltre für Die New York Times über ihre Entscheidung, die Landebahn abzustürzen. Sie erklärte auch, wie sie sich in den Veranstaltungsort schlich, wo sie den Tweed-Anzug erhielt und ihre Konfrontation mit Gigi Hadid. {Die New York Times}

Die Modeindustrie in New York City expandiert
Die New Yorker Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft und der Council of Fashion Designers of America angekündigt, dass die Modeherstellungsinitiative erhielt 14 Millionen US-Dollar für die Erweiterung. Die Erweiterung soll lokalen Modeherstellern einen Anreiz geben, Waren in der Stadt zu produzieren, indem ihnen Zuschüsse, Kredite für lokale Produktionen und Schulungen für berufliche Fähigkeiten geboten werden. {Fashionista-Posteingang}

Mode- und Beautymarken diversifizieren ihre Kundenprofile
Mode- und Schönheitsmarken, die sich einst ausschließlich auf die Vermarktung eines einzigen Kundentyps konzentrierten, entwickeln sich jetzt ihre Geschäftspläne an "jede einzelne Person" zu vermarkten. Das Ziel ist es, dass diese Unternehmen Lebenszeit schaffen Kunden. {Glänzend}

Sollten sich Modemarken auf das Celebrity-Marketing konzentrieren?
Der virale Laufsteg-Auftritt von Jennifer Lopez bei der Versace-Show ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Prominente die Bekanntheit einer Marke während des Modemonats erhöhen können. Aber Starpower bedeutet nicht unbedingt Umsatz. Chinesische Märkte haben festgestellt, dass keine Aufmerksamkeit erregende Taktiken von Prominenten ein schlechtes Produkt verbergen können. {Modegeschäft}

Warum Brandy Melville für viele Millennials ein schuldiges Vergnügen ist
Die meisten Millennials – besonders diejenigen, die in der Modebranche arbeiten – hassen es, dass sie lieben Brandy Melville, weil der Einzelhändler dafür bekannt ist, größen- und rassenexklusiv zu sein. Und doch wächst der Kult um erwachsene Fans weiter. Was gibt es also? Shopper können nicht um seine niedlichen, nostalgischen und billigen Klamotten herumkommen. {Der Schnitt}

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