Wir sind jetzt im allerletzten Abschnitt der Herbstkollektionen 2018 und haben bisher eine Reihe sehr unterschiedlicher, hyperspezifischer Trends diskutiert, wie zum Beispiel Karo mit Cher Horowitz-Zulassung, Puffer in Midi- und Maxilänge und verrückt-helle Tierdrucke. Und jetzt sprechen wir über eine weitere neue perlige, glänzende, schimmernde Farbgeschichte – holografische, schillernde Stoffe – die die ganze Saison über einen prominenten Auftritt haben.
Es begann in New York mit Designern wie Tom Ford, Jeremy Scott, Sies Marjan, Tibi und Maryam Nassir Zadeh als Tarnung von Abendgarderobe über Trenchcoats und enganliegende Anzüge bis hin zu Leggings in sprudelnden Mint-, Pfirsich- und Regenbogenfarben Weiße. Später in London haben Designer wie Emilia Wickstead und Arthur Arbesser die reflektierenden Stoffe auf die mag Hosen, schicke Teekleider und Statement-Jacken, darunter auch einige besonders leckere Oberbekleidung bei Osman.
Der Trend ging auch nach Mailand und tauchte unter anderem über Gucci, Moschino und Roberto Cavalli auf – aber nein wo war es auffälliger als in Paris, wo es bereits bei Lanvin, Off-White, Maison Margiela. aufgetaucht ist (mit einem passende Lippe) und natürlich die Hochleistungs-Hochglanz-80er-Jahre-Schaltung bei Balmain.
Designer, so scheint es, haben den Textmarker-lastigen Einhorn-Wahn nicht satt, in dem die Mode- und Schönheitsindustrie verwurzelt ist. Aber warum sollten sie mit Kleidung so viel Spaß haben?
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