Carolina Herrera Frühjahr 2013

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Die Kleidung: Feminin, fließend und ätherisch. Einige Kleider schienen buchstäblich über die Landebahn zu schweben. Ein durchscheinendes, cremefarbenes asymmetrisches Kleid mit abstrahiertem Muster war für mich ein besonderes Highlight - der im Rücken gefaltete Ausschnitt sah fast offen aus, aber auf hübsche Weise. Da Herrera sich der Bedeutung der Figurschmeichlerie bewusst war, strich Herrera jedes der bauschigen Kleider mit schmalen Gürteln an der Taille ein. Die Palette war eine Mischung aus Weiß, blassem Blau und Grün, kräftigen Orangen und einem abstrahierten Druck, der schwer zu erklären, bestand aber im Wesentlichen aus bunten Farbblöcken und Pinselstrichen oder Farbspritzern oben.

Was das Line Sheet sagte: "Bei der Kollektion dreht sich alles um Leichtigkeit und Flüssigkeit... Die Farbpalette unterstreicht das Gesamtgefühl der Kollektion mit weichen und dezenten Farbtönen von Hellblau, Meeresschaum, Gletscher und einigen Nuancen von Orange und Gelb."

Das Haar & Make-up: Das Haar war glatt und glatt, wobei die vorderen Strähnen halb hoch-halb runter gezogen waren. Das Gesicht war nackt, abgesehen von einem ernsthaft rauchigen Auge.

Die Atmosphäre: Vielleicht lag es nur an mir, aber die Menge im Lincoln Center schien von der Überlastung der NYFW merklich müde zu sein.

Der Soundtrack: Basslastige Remixe von Top-40

Die erste Reihe: Bianca Jagger, Julianne Hough, Glenda Bailey, Ivanka Trump

Prominente, die wir am liebsten mit dieser Kollektion sehen würden: Renee Zellweger, Nicole Kidman

Fotos: IMAXTREE