Tavi Gevinson ist skeptisch gegenüber Promi-Designern, liebt aber Gwen Stefani sowieso in der Teen Vogue

Kategorie Gwen Stefani Jane Pratt Tavi Gevinson Jugendmode Schimpft | September 21, 2021 07:29

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Tavi Gevinson interviewt Gwen Stefani im Februar Jugendmode. Es ist ihr erster Artikel für das Teenie-Magazin, und sie beginnt damit, ihre Skepsis gegenüber Prominenten auszudrücken, die Kleidung entwerfen:

"Ich kann nicht sagen, dass ich von dem jüngsten Trend von Prominenten, die zu Designern wurden, begeistert bin. Eigentlich bin ich ein Skeptiker. Zu oft habe ich das Gefühl, dass von den Leuten erwartet wird, dass sie ein paar hundert Dollar fallen lassen, nur weil die Berühmtheit von X in der Y-Sitcom gut war, was die Designfähigkeiten von X irgendwie erstklassig macht. Obwohl ich ein Fan von Gwen Stefanis Musik war, war ich mir nicht sicher, was mich erwarten würde, als ich das L.A.M.B. betrat. Studio."

Aber am Ende ihres Stücks, nach einem lustigen gemeinsamen Fotoshooting für Mädchen, bei dem Stefani herumalbert mit Gevinson und macht sarkastische Witze darüber, wie unangenehm es ist, für Fotos zu posieren, Gevinson ist eindeutig im Team Stefan. Ihre Skepsis ist weg, schreibt sie,

"Als Gwen mir verschiedene Möglichkeiten zeigte, wie sie ein Paar von dem, was sie 'Jailbird Pants' nannte, stylen würde, kam mir ein altes Video in den Sinn, das ich auf YouTube gesehen hatte: Gwen ist 22, Pre-Ruhm und Showing die Kamera ein DIY 'Gefängnishauskleid'. Diese Verwendung der persönlichen Identität ist es, die ihre Designs nicht von Boulevard-Auftritten ableiten lässt, sondern als weiteres Spiegelbild ihrer Persönlichkeit fungieren Künstler. Wie ihre Musik umarmen sie eine Seite von ihr, die unverfroren einzigartig ist, sei es durch Kaleidoskop-Prints oder durch das Singen einer freundlichen Erinnerung: 'It's my life!'"

Vergessen Sie nicht, dass der letzte Satz ein wenig durcheinander erscheint ("Ihre Designs stammen nicht ab" sagen Sie, was?).

Das alles macht natürlich Sinn. Gevinson hätte kein Stück drin Jugendmode wenn sie L.A.M.B. Modemagazine sind nicht gerade der Ort für knallharten Journalismus oder gar Kritik. Es ist auch ein süßes Stück und bietet den Lesern in wenigen hundert Worten einen persönlicheren und ungefilterten Blick auf Stefani.

Aber hier ist die Sache: Gevinson hat angekündigte Pläne eine Zeitschrift starten (Frech part deux) mit Jane Pratt, vermutlich um etwas zu bieten, was Hochglanzmagazine für Teenager-Mode derzeit nicht anbieten. Mags wie, nun, Jugendmode. Gevinson hat gesagt, sie liebt Frech denn "Es rief Prominente und Politiker als Arschlöcher auf, klärte seine Leser über Politik auf, ohne voreingenommen zu klingen, und konzentrierte sich auf unkonventionelle Weise auf Mode. Es war Lippenstiftfeminismus für Mädchen im Teenageralter, der sexistische Themen behandelte, aber nicht davon abhielt, Spaß mit Make-up zu haben oder sich um Jungen zu kümmern. Es beinhaltete R.E.M. Rekorde im Gegensatz zu den Parfümdüften der heutigen Teenie-Magazinseiten." Gevinson hat sich als eine Kraft erwiesen, mit der man rechnen muss. Trotz ihres Alters (sie ist 14) ist sie jedem großen Designer bekannt, sitzt während der Fashion Week in der ersten Reihe, hat sich für. gemeldet Harper's Bazaar, Style.com und abgedeckt POP. Sie ist wahnsinnig talentiert und es ist kein Wunder, dass sie über 2800 Einreichungen für ihr neues Magazin mit Pratt erhalten hat und immer noch darüber brütet.

Aber ist es dann etwas gegensätzlich zu dem, wofür Gevinson gerade ein Softball-Stück schreiben wird? Jugendmode? Was denken Sie?